Wie man Fotos mit einem iPhone macht: 6 Tipps für professionelle Handyfotografie admin, 22.08.2023 Die Kamera des iPhones kann ernsthaft mit herkömmlichen Kameras konkurrieren. Und sie kann noch weiter verbessert werden – wir haben 6 Lifehacks gesammelt. Lassen Sie uns die Einstellungen und Modi anhand von Beispielen durchgehen. Wir zeigen Ihnen auch, wie Sie Ihre Fotos auf dem iPhone mit Photoshop-Alternativen bearbeiten können – im folgenden Artikel finden Sie 10 Apps. Passen Sie die Belichtung an Je höher die Belichtung, desto mehr Licht im Bild. Die Kamera erkennt automatisch das Objekt, auf das sie fokussieren soll, und passt die Beleuchtungseinstellungen an. Es kann jedoch Fehler geben: Bei Fotos von Schnee kann es zu Überbelichtung kommen und Sterne sind möglicherweise nicht am Nachthimmel sichtbar. Es ist fast immer besser, ein etwas dunkleres Foto zu machen – aber nicht so dunkel, dass Rauschen eingeführt wird. Wie können Sie zum Beispiel Sonnenuntergänge auf einem iPhone einfangen? Der helle Himmel kann auf dem Bildschirm des Telefons fade aussehen. Wenn Sie sich jedoch auf die Sonne konzentrieren und die Belichtung verringern, werden die Wolken zu einem leuchtenden Orange. Es können auch Probleme mit Aufnahmen bei Tageslicht auftreten: Links ist eine offensichtliche Überbelichtung. Die weiße Farbe ist zu grell für die Augen. Das Foto in der Mitte hat den optimalen Belichtungswert. Die Blätter sind hellgrün und das Licht, das vom Fenster kommt, ist weich. Rechts befindet sich ein schattiger Bereich. Das Bild wirkt matt. Die Anpassung der Belichtung ist auch notwendig, um das gewünschte Licht- und Schattenmuster zu erzeugen und Dimension hinzuzufügen: die Schatten der Bäume hervorheben, die Gesichtszüge eines Models betonen. Wie man die Belichtung in der iPhone-Kamera anpasst 1. Tippen Sie auf das Objekt, das im Fokus stehen soll. 2. Passen Sie die Stärke des Effekts auf der Skala rechts an. Je höher das Sonnensymbol ist, desto heller wird das Foto sein, und umgekehrt. 3. Halten Sie Ihren Finger auf dem Bildschirm gedrückt, um den Fokus und den Belichtungswert zu fixieren. Um die Einstellungen zurückzusetzen, berühren Sie einfach irgendwo auf dem Bildschirm. Fotobearbeitung in einem Editor Dieser Lifehack wird Sie von Sorgen befreien. Wie macht man ein Foto mit dem iPhone nach allen Regeln? Ist genug Licht im Bild? Diese Probleme können während der Nachbearbeitung gelöst werden. Eine mobile Anwendung eignet sich für grundlegende Korrekturen. Im PhotoDiva-Editor müssen Sie nicht einmal die Grenzen und Merkmale des Gesichts angeben. Das neuronale Netzwerk erkennt, wo sich die Augen, die Nase und die Lippen befinden. Es gibt Voreinstellungen in der Sammlung für eine schnelle Verbesserung: Hautunreinheiten glätten, Rötungen entfernen, eine leichte Bräune hinzufügen. Um blaue Flecken unter den Augen zu verstecken oder die Zähne manuell aufzuhellen, müssen Sie den Schieberegler ziehen. Sie können auch die Helligkeit und Klarheit der Augen und Augenbrauen anpassen und den Farbton der Lippen ändern. Welche anderen Funktionen gibt es: Zuschneiden, Drehen. Sie können unnötige Teile zuschneiden, das Foto an die Regel der Drittel oder Social-Media-Formate anpassen, einen schiefen Horizont korrigieren. Beleuchtungsanpassung: Kontrast, Belichtung, Highlights, Schatten, Glanzlichter. Vignettierung, 30+ Filter, filmähnliche Glanzlichter und Highlights. Wie man es macht 1. Das Originalfoto ist dunkel und langweilig. Wir haben die Belichtung erhöht, die Schatten verbessert und Highlights hinzugefügt, um den Kontrast zu erhöhen. 2. Kommen wir zur Retusche des Gesichts. Bei den Hautparametern haben wir die Glätte erhöht und den Ton angepasst. Dann haben wir dunkle Augenringe beseitigt und die Augen heller gemacht. Wir haben die Farbe und Sättigung der Lippen verändert – es sieht aus, als hätte das Mädchen Lippenstift aufgetragen. Jetzt sieht sie ausgeruht aus. Wählen Sie den Live-Foto-Modus aus Dieser Modus ist besonders nützlich für Straßenfotografie, wenn Sie Passanten ohne Bewegungsunschärfe einfangen möchten. In diesem Modus nimmt das iPhone 1,5 Sekunden vor und nach dem Aufnehmen des Fotos ein Video auf, zerlegt es dann in Einzelbilder und wählt das beste aus. Da Ihre Kriterien für das “beste” Foto variieren können, ermöglicht Ihnen die Funktion, das Cover-Foto manuell auszuwählen. Wenn Sie sich dazu entscheiden, das Foto als Video zu speichern, können Sie es bearbeiten: unnötige Teile abschneiden, Ton entfernen, Ton und Beleuchtung verbessern, Perspektive korrigieren. Sie können auch die Standardanimation in folgende Effekte ändern: Schleife. Das iPhone wiederholt die Animation und macht den Clip endlos. Pendel. Die Wiedergabe erfolgt rückwärts. Lange Belichtung. Simuliert eine Aufnahme mit einer professionellen Kamera. Sich bewegende Objekte werden leicht verschwommen sein. Wie man es macht 1. Öffnen Sie die Kamera und tippen Sie auf das Symbol oben rechts. Machen Sie ein Foto von dem Objekt und gehen Sie zur Galerie. 2. Drücken Sie die Schaltfläche “Bearbeiten”. Um das Titelfoto der Serie auszuwählen, tippen Sie auf das erste Symbol. Auf der Zeitleiste finden Sie einen erfolgreichen Frame und drücken Sie “Foto als Titelbild erstellen”. 3. Sie können auch die Beleuchtung und den Ton bearbeiten, einen Filter anwenden, die Rotation anpassen und die Kanten zuschneiden. Klicken Sie auf “Fertig”, um Ihre Änderungen zu speichern. Aktivieren Sie die HDR-Funktion Das Telefon nimmt mehrere Aufnahmen mit unterschiedlichen Belichtungen (normal, aufgehellt und abgedunkelt) auf und kombiniert die besten Teile zu einem Bild – heller und klarer. Die Schattierungen in solchen Fotos werden lebendiger und der Kontrast ist höher. Das iPhone XS und neuere Modelle verfügen über die “Smart HDR” -Funktion. Das Telefon analysiert die Beleuchtung und entscheidet, ob es besser ist, ein Foto mit oder ohne HDR aufzunehmen. Das Foto rechts wirkt professioneller. Der Himmel ist heller geworden und das Gesicht des Models hat einen sanften Glanz. Im Vergleich dazu wirkt das Foto links matt. Es ist ratsam, HDR auszuschalten, wenn man bewegte Objekte fotografiert, da die Kamera Zeit zum Nachdenken benötigt und das Foto möglicherweise unscharf wird. Wie man es macht 1. Auf dem iPhone 13 / 13 Pro, 14 / 14 Pro wird der HDR-Modus automatisch unter geeigneten Bedingungen aktiviert. Bei einigen iPhone-Modellen können Sie den HDR-Modus manuell steuern. Auf dem iPhone XS, iPhone XR, iPhone 11, iPhone SE (2. Generation) und iPhone 12. Gehen Sie zu “Einstellungen” → “Kamera” und schalten Sie die Option “Smart HDR” ein/aus. Wenn “Smart HDR” ausgeschaltet ist, können Sie HDR auf dem Kamera-Bildschirm aktivieren. Auf dem iPhone 8, iPhone 8 Plus und iPhone X können Sie den automatischen HDR-Modus aktivieren/deaktivieren, indem Sie zu “Einstellungen” → “Kamera” → “Auto-HDR” gehen. 2. Bei früheren Modellen und wenn “Smart HDR” in der Kamera deaktiviert ist, erscheint in der oberen rechten Ecke ein “HDR”-Button. Drücken Sie ihn, um diesen Modus zu aktivieren. Ändern Sie die Aufnahmeformate Das iPhone nimmt standardmäßig im HEIC-Format auf. Diese Fotos nehmen nur halb so viel Speicherplatz wie JPEG ein und unterstützen 16-Bit-Farben anstelle von 8-Bit. Das Telefon kann “komplexe” Farbverläufe leichter übertragen: Während JPEG Pixel erzeugt, erzeugt HEIC einen sanften Übergang. Auch Transparenz wird unterstützt, ähnlich wie bei PNG – Bilder lassen sich bequem für die Nachbearbeitung und Logos verwenden. HEIC speichert die Änderungshistorie, sodass Sie das Zuschneiden oder Drehen jederzeit rückgängig machen und das Original wiederherstellen können. Der Nachteil besteht darin, dass nicht alle Programme in der Lage sind, HEIC zu bearbeiten. Unter Windows müssen die Fotos über Online-Dienste oder Drittanbieteranwendungen wie CopyTrans HEIC in gebräuchlichere Formate konvertiert werden. Auf dem Mac können Systemtools verwendet werden. Wie man es macht 1. Gehen Sie zu den Kameraeinstellungen und klicken Sie auf “Formate”. 2. High Efficiency ist HEIF\HEVC, am kompatibelsten ist JPEG. Apple hat auf dem iPhone 12 Pro und höher ein neues Format namens ProRAW eingeführt, das dem regulären RAW-Format ähnelt. Diese Dateien wiegen etwa 25 MB und eignen sich zur weiteren Bearbeitung. Wenn Sie jedoch jedes Foto in ProRAW speichern, wird der Speicherplatz Ihres Telefons schnell knapp. Probieren Sie vertikale Panoramen aus Dieser Modus erweitert das Sichtfeld der Kamera und eignet sich für diejenigen, die Natur und Architektur auf ihrem iPhone schön und qualitativ hochwertig einfangen möchten. Vertikale Panoramen ermöglichen es Ihnen, den Gehweg, Gebäude, Himmel und Baumspitzen einzufangen. Es gibt einige Dinge zu beachten: Je näher Sie dem Objekt sind, desto stärker ist die Verzerrung. Dies erzeugt einen Fischaugeneffekt: Gerade Linien in der Nähe des Bildrandes werden zu Bögen. Es ist wichtig, die Kamera langsam zu bewegen, sonst wird das Bild unscharf und von schlechter Qualität. Proportionen und Baunwinkel können beeinflusst werden. Wenn Sie das Telefon versehentlich beim Fotografieren schütteln, kann der “Treppeneffekt” auftreten. Wenn Sie den Fokus und die Belichtung nicht fixieren, wird die Helligkeit in verschiedenen Teilen des Bildes unterschiedlich sein. Wenn Sie einen hellen Bereich sehen, verdunkelt das iPhone den Rest und umgekehrt. Bestimmen Sie, welches Element der Komposition zentral ist, und fixieren Sie den Fokus darauf. Eindeutiger Text: Die Funktionen des Modus können verwendet werden, um ungewöhnliche Ideen umzusetzen. Zum Beispiel hat der Designer Pavlo Rochat einen verlängerten Hotdog erstellt. Dies geschieht, wenn Sie das Objekt gleichzeitig mit der Kamera bewegen. Ändern Sie Ihre Suchanfrage in Google von “wie man gute Fotos macht” in “Ideen für das Fotografieren mit dem iPhone” und lassen Sie sich inspirieren. Wie man es macht 1. Öffnen Sie die Kamera und aktivieren Sie den “Panorama”-Modus. 2. Wenn Sie hohe Gebäude oder Bäume fotografieren, drehen Sie Ihr Telefon in eine horizontale Position und drücken Sie den Auslöser. 3. Bewegen Sie das Telefon sanft, damit der Pfeil eine gerade Linie verfolgt. Wenn Sie auf den Pfeil drücken, dreht er sich um, d.h. Sie müssen das iPhone von oben nach unten bewegen. 4. Um die Erstellung eines Panoramas abzubrechen (die Linie ist noch nicht zu Ende, aber Sie haben bereits das gewünschte Bild aufgenommen), drücken Sie erneut den Auslöser. Zusammenfassung: Wie man iPhone-Fotografie lernt Es ist besser, die Belichtung manuell anzupassen, da das Telefon nicht immer versteht, welches Objekt im Rahmen hervorgehoben werden soll. Nach der Bearbeitung sehen die Fotos noch besser aus. Verwenden Sie Live-Fotos, um sich bewegende Objekte einzufangen: Sie können einen erfolgreichen Rahmen aus dem Mini-Video extrahieren. Wenn Sie nicht verstehen, wie man die Belichtung einstellt, verlassen Sie sich auf den HDR-Modus. Ändern Sie die Aufnahmeformate. HEIC bietet mehr Bearbeitungsoptionen, aber nicht alle Editoren können diese Dateien anzeigen. Fotografieren Sie hohe Objekte im Panorama. Das Sichtfeld ist breiter und das Bild wirkt beeindruckender. Wie nützlich ist diese Veröffentlichung? Klicken Sie auf den Stern, um sie zu bewerten! Die durchschnittliche Bewertung beträgt 5/5. Die Anzahl der Bewertungen beträgt 7. Es gibt noch keine Bewertungen. Seien Sie der Erste, der bewertet. Blog